Lara Buschhaus und Sandra Brosze, das engagierte Trainerduo der weiblichen B-Jugend des TuS 08 Lintorf, blicken zufrieden auf eine insgesamt erfolgreiche Saison in der Regionsoberliga zurück. Am kommenden Wochenende steht das letzte Meisterschaftsspiel an, und die beiden Trainerinnen sind stolz auf die Leistungen ihrer Mannschaft.

Doch während der Blick zurück voller positiver Erinnerungen ist, macht sich bereits eine Herausforderung für die nächste Saison bemerkbar: Aufgrund von Auslandsaufenthalten werden einige Spielerinnen ausfallen, und schon in der laufenden Saison war der Kader knapp besetzt.

„Wir haben aus unserer Mannschaft ein richtiges Team gemacht, in dem jeder für jeden da ist“, betont Sandra Brosze. Ihre Trainerkollegin Lara Buschhaus ergänzt: „Die Arbeit mit den Mädels macht unglaublich viel Spaß. Das Klima in der B-Jugend ist hervorragend, und es haben sich zahlreiche Freundschaften gebildet.“

Handball als Sportart liegt den Trainerinnen besonders am Herzen. „Handball fördert nicht nur die Gesundheit, sondern ist auch ein unglaublich wichtiger Teamsport“, so Brosze. Buschhaus und Brosze möchten ihre Arbeit ebenso wie die verbleibenden Spielerinnen fortsetzen, doch dafür wird dringend Verstärkung gesucht. Auch interessierte Anfängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen.

Besonders stolz sind alle beim TuS 08 Lintorf darauf, dass die weibliche B-Jugend die einzige Mädchenmannschaft in Ratingen ist. Um die Zukunft des Mädchenhandballs in der Region zu sichern, sucht der Verein neue Spielerinnen der Jahrgänge 2009 bis 2011.

Trainingszeiten:

Mittwochs von 17:15 bis 18:45 Uhr

Freitags von 17:30 bis 19:00 Uhr
Ort: Große Halle im Schulzentrum Lintorf am Breitscheider Weg

Interessierte können sich direkt an Sandra Brosze (Tel.0171 7510474) oder an den Jugendvorstand Katja Oberscheven (E-Mail: katja.oberscheven@tusfuerlintorf.de) wenden oder einfach zum Training vorbeikommen. „Wir freuen uns über jedes Mädchen“, betont Buschhaus.

In den Osterferien pausiert das Training, doch am Breitscheider Weg hoffen alle auf viele Neuzugänge, um die Zukunft des Mädchenhandballs nachhaltig zu sichern.