3. Herren

DRITTE: Souverän geblieben

Der junge Linksaußen sorgte dann gegen Ende des Spiels aber zugleich auch für den größten Schockmoment des Spiels. Nach einem weiteren schnellen Ball nach vorne, stürzte Hendrik unglücklich und verdrehte sich das Knie. Die Partie war für ihn gelaufen. Wir drücken unserem „Henne“ ganz fest die Daumen, dass es nichts Schlimmeres ist. Zu oft musste er schon wegen seines Knies den Handball längere Zeit liegen lassen.

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